Felduhren

Geschichte/Pedigree/Persönlichkeit: Die Felduhr ist der Nachfahre der „Grabenuhr“ des Ersten Weltkriegs, die für Offiziere entwickelt wurde, die Angriffe koordinieren, die Zeit in der Nacht ablesen und eine Armbanduhr tragen mussten, die den Strapazen des Kampfes standhalten konnte und dabei noch gut aussah. Field Watches haben nach wie vor eine militärische Ausstrahlung und sind robust, funktional und stilvoll zugleich.

Besondere Merkmale:

Größe: Klein bis mittelgroß. Große Uhren würden nur im Weg sein, wenn Sie in den Kriegsgräben oder im Geschäft unterwegs sind.

Zifferblatt: Funktionelle, leicht ablesbare numerische Indizes – typischerweise ein weißes Zifferblatt und schwarze Nummerierung oder ein schwarzes Zifferblatt mit weißer Nummerierung. Die Zeiger von Felduhren sind oft beleuchtet, um eine Zeitkontrolle bei Nacht zu ermöglichen.

Gehäuse: Typischerweise aus Edelstahl oder manchmal auch aus Titan (sie sollen ja schließlich robust sein!). Felduhren verfügen manchmal über eine Funktion namens „Hacking Seconds“, bei der Sie den Sekundenzeiger durch Herausziehen der Krone anhalten können; dies erleichtert das Einstellen der Uhr auf ein Referenzsignal oder die Synchronisation mit einer anderen Uhr.

Band: Leder- oder Segeltuchband. Metall ist zu schwer und würde bei der Art von regelmäßigem, rauem Gebrauch, für den eine Felduhr ausgelegt ist, leicht verkratzen.

Komplikationen: Normalerweise keine, oder nur Datum.

Wann zu tragen: Field Watches sind sehr vielseitig und können sowohl bei allen Arten von Abenteuern als auch im Alltag oder sogar im Business Casual getragen werden. Also alles von Jeans und T-Shirt bis hin zu Sakko und Khakihosen. Für Männer, vor allem jüngere, die nicht so oft einen Anzug tragen, ist eine Felduhr wahrscheinlich die beste Wahl; ihr einfacher, robuster Stil passt am besten zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Lebensstil.

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